JENSEITS VON AFRIKA würde ich aber tatsächlich als "Schmachtfetzen" bezeichnen. Um dies zu erläutern, sollte ich ihn mir nach Jahren aber wohl noch einmal ansehen, und das ist mir wiederum zu anstrengend...

Da meine Zeit knapp bemessen ist, benutze ich IMDB hauptsächlich als "Ausschlussverfahren", sprich: Ich habe es mir zur Regel gemacht, keinen Film unter 6,8 anzusehen - einzig bei SF-Filmen (mein Lieblings-Genre) bin ich bereit, bis 6,0 runter zu gehen...Agent K hat geschrieben:Die statistische Aussage mag zwar darin liegen, dass ich bei 50 Filmen z.B. aus den IMDb Top 250 auf weniger Gurken treffe als bei 50 Filmen aus den IMDb Bottom 100,
Ich fand den Film übrigens auch gut.Mattis hat geschrieben:Bei "In den Schuhen meiner Schwester" könnte ich mir gut vorstellen, dass alleine der sehr weibliche Titel für Punkteabzug bei den ganz harten Kerlen gesorgt hat.
Der hat sich über die Jahre hinweg einfach als Erfahrungswert herauskristallisiert...student a.d. hat geschrieben:@MarkG: Wie ist es dazu gekommen, dass du ausgerechnet die 6,8/10 als Untergrenze für dich festgelegt hast?
Agent K hat es weiter oben schon ganz gut beschrieben, dennoch hier die Frage: Gibt es denn eine Liste bei der es anders ist? Die Seitenhiebe in deinem Blog Beitrag hättest du dir sparen können, eigentlich bin ich von dir ein höheres Niveau gewohnt. Mir wird auch nicht klar, was die anderen Listen besser machen. Soviel zu Listen allgemein...Pi Jay hat geschrieben:Ich bin kein großer Fan von IMDb, das durchaus seine Vorteile hat, nur leider immer wieder mal Bewertungen aufweist, die ich nicht nachvollziehen kann. Meistens werden Filme zu gut bewertet, hin und wieder auch zu schlecht.
Bei unseren 4h-Flügen geht "nur" ein Anderthalbstünder (der Verkauf zollfreier Ware darf ja nicht zu kurz kommen). Allerdings besteht auf Kurz-/Mittelstreckenflügen wohl überwiegend keine Auswahlmöglichkeit. Auf dem Hinflug wurde uns Nachts im Museum 3 serviert, äußerst gerne hätte ich die Alternative Epic - Verborgenes Königreich angesehen, da er mir damals im Kino durchgerutscht ist. Allerdings fand ich NiM3 ganz okay, ich habe ihn mir durchweg angesehen. Auf dem Rückflug freute ich mich schon auf die feine Komödie Genug gesagt, allerdings wurde stattdessen St. Vincent gezeigt. Nach gut einer Viertelstunde habe ich es trotz Bill Murray sein lassen, irgendwie war er mir trotz akzeptabler Kritiken bereits zu diesem Zeitpunkt zu klischeebeladen. Vielleicht lag es auch wie bei Dir am doch recht übermüdenden Zustand (ich saß leider auf dem Mittelgang, an einen wirklichen Schlaf ist aufgrund des Personen- und Transportaufkommens kaum zu denken).Zuerst habe ich mich an Into the Woods versucht, aber in meinem übermüdeten Zustand ging mir der Gesang nach zwanzig Minuten wahnsinnig auf die Nerven.
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