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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Verfasst: Montag 20. Oktober 2025, 17:13
von student a.d.
kinofan43 hat geschrieben:
Montag 20. Oktober 2025, 08:59
Gesehen auf Disney Plus

Moon, der Panda

Eigentlich mag ich Filme über Tiere, die sich mit Menschen oder gar Kinder anfreunden. Dieser Film ist aber unfassbar simpel gestrickt. Die Dialoge wirken teilweise so, als hätte man sie sich, samt Weißheiten, aus Glückskeksen geholt. Der titelgebende Panda kommt darin wenn überhaupt sehr selten vor, und wenn, dann ist er einfach nur süß, trägt aber sonst nix zur Story bei. Die meiste Zeit wird dem Zuschauer ne ziemlich langweilige Familienstory erzählt, die natürlich gut ausgehen wird. Vergessenswert.

Meine Bewertung: 03/10


Gesehen im Sky Store

The Life of Chuck[/b

Grundsätzlich ein schöner Film, aber er lässt mich etwas ratlos zurück, weil nicht alle Geheimnisse geklärt werden. Zunächst reißt einem der Film in ein apokalyptisches Szenario. Die Welt der Menschen geht unter, überall sieht man Werbeplakate "Vielen, Dank, Chuck für 39 Jahre." Nur keiner weis wer Chuck eigentlich ist. Dann sehen wir Chuck wie er im sterben liegt und dann wird das Leben von Chuck erzählt. Tom Hiddleston spielt wirklich gut, wenn er denn zu sehen ist. Denn auch wenn gerne suggeriert wird, das er der Hauptdarsteller ist, so ist er doch relativ selten zu sehen. Wenn er aber zu sehen, ist dann spielt er gut. Die meiste Zeit wird seine Figur Chuck von jüngeren Darstellern gespielt. Das Ende hat mich ein wenig ratlos zurückgelassen, so das ich den Film nicht die allerhöchste Wertung geben kann. Verwirrend.

Meine Bewertung: 7,5/10


Gesehen im Sky Store

Bring Her Back

Dieses Jahr hat schon erstaunlich Horrorperlen hervorgebracht, die bewiesen haben, das Horror nicht nur hirnlose Slasherfilme sein müssen. Dieser Film aus Australien reiht sich in Horrorhighlights wie Blood & Sinners, Weapons und 28 Years Later ein. Es geht um ein Geschwisterpärchen, dessen Vater urplötzlich stirbt. Da auch die Mutter der beiden schon tot ist, werden sie zu einer Pflegemutter gebracht. Es soll nur für ein paar Monate sein, denn der Bruder ist schon 17, und möchte wenn er 18 geworden ist, die Vormundschaft für seine kleine Schwester beantragen. Aber auch die Pflegemutter hat Geheimnisse, denn deren Tochter ist vor einiger Zeit gestorben, damit hat sie noch schwer zu kämpfen. Und sie hat ihre eigene Zielen mit den beiden.

Die Story von Bring her Back geht richtig bei. Denn so ein richtiger Bösewicht gibt es den Film nicht. Denn welche Mutter würde nicht wollen, das sie ihre tote Tochter zurückkommt? Der Film ist zum Teil richtig brutal und manchmal auch etwas eklig. Aber das sollte nicht abschrecken, denn der Film ist spannend und zu dem noch hoch emotional. Sally Hawkins als irre Pflegemutter ist wirklich genial. Gruselig, eklig, spannend, toll.

Meine Bewertung: 8,5/10


Soso, da mag also jemand MOON nicht. Frech! :mrgreen: Aber na gut, was soll ich machen? Pandas sind halt meine absoluten Lieblingstiere. Damit kriegt man mich also immer. :puempel: :lol:

Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Verfasst: Dienstag 21. Oktober 2025, 07:40
von kinofan43
student a.d. hat geschrieben:
Montag 20. Oktober 2025, 17:13
kinofan43 hat geschrieben:
Montag 20. Oktober 2025, 08:59
Gesehen auf Disney Plus

Moon, der Panda

Eigentlich mag ich Filme über Tiere, die sich mit Menschen oder gar Kinder anfreunden. Dieser Film ist aber unfassbar simpel gestrickt. Die Dialoge wirken teilweise so, als hätte man sie sich, samt Weißheiten, aus Glückskeksen geholt. Der titelgebende Panda kommt darin wenn überhaupt sehr selten vor, und wenn, dann ist er einfach nur süß, trägt aber sonst nix zur Story bei. Die meiste Zeit wird dem Zuschauer ne ziemlich langweilige Familienstory erzählt, die natürlich gut ausgehen wird. Vergessenswert.

Meine Bewertung: 03/10


Gesehen im Sky Store

The Life of Chuck[/b

Grundsätzlich ein schöner Film, aber er lässt mich etwas ratlos zurück, weil nicht alle Geheimnisse geklärt werden. Zunächst reißt einem der Film in ein apokalyptisches Szenario. Die Welt der Menschen geht unter, überall sieht man Werbeplakate "Vielen, Dank, Chuck für 39 Jahre." Nur keiner weis wer Chuck eigentlich ist. Dann sehen wir Chuck wie er im sterben liegt und dann wird das Leben von Chuck erzählt. Tom Hiddleston spielt wirklich gut, wenn er denn zu sehen ist. Denn auch wenn gerne suggeriert wird, das er der Hauptdarsteller ist, so ist er doch relativ selten zu sehen. Wenn er aber zu sehen, ist dann spielt er gut. Die meiste Zeit wird seine Figur Chuck von jüngeren Darstellern gespielt. Das Ende hat mich ein wenig ratlos zurückgelassen, so das ich den Film nicht die allerhöchste Wertung geben kann. Verwirrend.

Meine Bewertung: 7,5/10


Gesehen im Sky Store

Bring Her Back

Dieses Jahr hat schon erstaunlich Horrorperlen hervorgebracht, die bewiesen haben, das Horror nicht nur hirnlose Slasherfilme sein müssen. Dieser Film aus Australien reiht sich in Horrorhighlights wie Blood & Sinners, Weapons und 28 Years Later ein. Es geht um ein Geschwisterpärchen, dessen Vater urplötzlich stirbt. Da auch die Mutter der beiden schon tot ist, werden sie zu einer Pflegemutter gebracht. Es soll nur für ein paar Monate sein, denn der Bruder ist schon 17, und möchte wenn er 18 geworden ist, die Vormundschaft für seine kleine Schwester beantragen. Aber auch die Pflegemutter hat Geheimnisse, denn deren Tochter ist vor einiger Zeit gestorben, damit hat sie noch schwer zu kämpfen. Und sie hat ihre eigene Zielen mit den beiden.

Die Story von Bring her Back geht richtig bei. Denn so ein richtiger Bösewicht gibt es den Film nicht. Denn welche Mutter würde nicht wollen, das sie ihre tote Tochter zurückkommt? Der Film ist zum Teil richtig brutal und manchmal auch etwas eklig. Aber das sollte nicht abschrecken, denn der Film ist spannend und zu dem noch hoch emotional. Sally Hawkins als irre Pflegemutter ist wirklich genial. Gruselig, eklig, spannend, toll.

Meine Bewertung: 8,5/10


Soso, da mag also jemand MOON nicht. Frech! :mrgreen: Aber na gut, was soll ich machen? Pandas sind halt meine absoluten Lieblingstiere. Damit kriegt man mich also immer. :puempel: :lol:


Ich gebe auch zu, das der Panda so süß ist, da kriegste Diabetis von. Aber das drumherum ist total simpel und eigentlich nur Staffage. Dafür ist der Panda nur zu selten zu sehen.

Hast du "The Life of Chuck" gesehen und das Ende irgendwie verstanden?

Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

Verfasst: Dienstag 21. Oktober 2025, 10:54
von student a.d.
kinofan43 hat geschrieben:
Dienstag 21. Oktober 2025, 07:40
student a.d. hat geschrieben:
Montag 20. Oktober 2025, 17:13
kinofan43 hat geschrieben:
Montag 20. Oktober 2025, 08:59
Gesehen auf Disney Plus

Moon, der Panda

Eigentlich mag ich Filme über Tiere, die sich mit Menschen oder gar Kinder anfreunden. Dieser Film ist aber unfassbar simpel gestrickt. Die Dialoge wirken teilweise so, als hätte man sie sich, samt Weißheiten, aus Glückskeksen geholt. Der titelgebende Panda kommt darin wenn überhaupt sehr selten vor, und wenn, dann ist er einfach nur süß, trägt aber sonst nix zur Story bei. Die meiste Zeit wird dem Zuschauer ne ziemlich langweilige Familienstory erzählt, die natürlich gut ausgehen wird. Vergessenswert.

Meine Bewertung: 03/10


Gesehen im Sky Store

The Life of Chuck[/b

Grundsätzlich ein schöner Film, aber er lässt mich etwas ratlos zurück, weil nicht alle Geheimnisse geklärt werden. Zunächst reißt einem der Film in ein apokalyptisches Szenario. Die Welt der Menschen geht unter, überall sieht man Werbeplakate "Vielen, Dank, Chuck für 39 Jahre." Nur keiner weis wer Chuck eigentlich ist. Dann sehen wir Chuck wie er im sterben liegt und dann wird das Leben von Chuck erzählt. Tom Hiddleston spielt wirklich gut, wenn er denn zu sehen ist. Denn auch wenn gerne suggeriert wird, das er der Hauptdarsteller ist, so ist er doch relativ selten zu sehen. Wenn er aber zu sehen, ist dann spielt er gut. Die meiste Zeit wird seine Figur Chuck von jüngeren Darstellern gespielt. Das Ende hat mich ein wenig ratlos zurückgelassen, so das ich den Film nicht die allerhöchste Wertung geben kann. Verwirrend.

Meine Bewertung: 7,5/10


Gesehen im Sky Store

Bring Her Back

Dieses Jahr hat schon erstaunlich Horrorperlen hervorgebracht, die bewiesen haben, das Horror nicht nur hirnlose Slasherfilme sein müssen. Dieser Film aus Australien reiht sich in Horrorhighlights wie Blood & Sinners, Weapons und 28 Years Later ein. Es geht um ein Geschwisterpärchen, dessen Vater urplötzlich stirbt. Da auch die Mutter der beiden schon tot ist, werden sie zu einer Pflegemutter gebracht. Es soll nur für ein paar Monate sein, denn der Bruder ist schon 17, und möchte wenn er 18 geworden ist, die Vormundschaft für seine kleine Schwester beantragen. Aber auch die Pflegemutter hat Geheimnisse, denn deren Tochter ist vor einiger Zeit gestorben, damit hat sie noch schwer zu kämpfen. Und sie hat ihre eigene Zielen mit den beiden.

Die Story von Bring her Back geht richtig bei. Denn so ein richtiger Bösewicht gibt es den Film nicht. Denn welche Mutter würde nicht wollen, das sie ihre tote Tochter zurückkommt? Der Film ist zum Teil richtig brutal und manchmal auch etwas eklig. Aber das sollte nicht abschrecken, denn der Film ist spannend und zu dem noch hoch emotional. Sally Hawkins als irre Pflegemutter ist wirklich genial. Gruselig, eklig, spannend, toll.

Meine Bewertung: 8,5/10


Soso, da mag also jemand MOON nicht. Frech! :mrgreen: Aber na gut, was soll ich machen? Pandas sind halt meine absoluten Lieblingstiere. Damit kriegt man mich also immer. :puempel: :lol:


Ich gebe auch zu, das der Panda so süß ist, da kriegste Diabetis von. Aber das drumherum ist total simpel und eigentlich nur Staffage. Dafür ist der Panda nur zu selten zu sehen.

Hast du "The Life of Chuck" gesehen und das Ende irgendwie verstanden?


Ja, 2x sogar. Schreibe mir gerne eine PN was dir am Ende unklar ist und dann versuche ich die Frage zu beantworten. :)