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Ride Along 2,5 von 10

Ich gestehe: hatte hieran durchaus einen gewissen unterhaltungstechnischen Anspruch. Wenn auch vorab tiefer gelegt.
Wurde noch unterboten.
Yo, Homie - wenn Du Deinen "auf ultracool" machenden Nachwuchs-Bro der soeben die Kurve zur Pubertät genommen hat, für 105 Minuten ein Spiegelbild seiner selbst vorhalten möchtest, dann mach ihn bekannt mit dem derzeit "schärfsten" das die Black-Community-Comedyszene zu bieten hat: Kevin Hart.
Der hat mit Sicherheit auf seinen Lehrmeister Chris Tucker gehört: "Yo, Man - mach auf pluderdicke Hose und Dein Sternzeichen sei "Selbstüberschätzung - 24 Hours a day". Und selbst die patentierte Knurrvisage von "Pitbull" Ice Cube kommt dagegen kaum an.
105 Minuten (oder so) können ECHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHT LAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANG werden.........

RIDE ALONG 5/10

Für den verregneten Samstag-Nachmittag vor der Glotze sehr gut geeignet.


VIOLETTE 1,5/10
Presse

Der 130minütige Film über die Schriftstellerin Violette Leduc war zäh ohne Ende, hat sich hingezogen bzw. angefühlt wie ein langweiliges nur sehr gemächlich voranschreitendes Buch, welches nie zu enden scheint. Immerhin war die Kameraarbeit noch ganz ok.


WOLF CREEK 2 8/10
Presse

Wenn man mal von dem unmotiviert inszenierten Schlusstwist absieht, war das ein wirklich gelungener/spannender kleiner australischer Schocker, der in der Hauptrolle erneut optimal besetzt war und mit kleinen Tricks für ein enormes Gruselgefühl und Unbehagen gesorgt hat.

Ride Along 4/10


Der Trailer kam immer gut an..., nur der Film is schmuu...


Kevin Hart allerdings, fand ich dann doch Cool.............., bitte bessere Filme mit ihm!!!^^

Lone Survivor 8/10

Ich fand der Film geht einem schon richtig in die Magengegend und fuer mich auch kein wenig der typische Hurra Patriotismus, wie auch schon kritisiert. Am Ende war dann viel Pathos, aber schlussendlich durchaus gerechtfertigt und passend zum Rahmen des Filmes....

Nie wieder Single? 6/10

Als launige Ablachkomödie verkauft - zumindest im Trailer - sind die dort gespoilerten drei Momente die der Film hat wohl eher als "Dummenfang" zu bezeichnen.
Der Film selbst hat einen angenehm ruhigen Erzählrythmus der ihn dem Musikstil Blues ähneln lässt - auch was die Chemie der drei Jungmänner untereinander anbegeht wie auch die beiden weiblichen Hauptrollen.
Imogen Poots - bei der ein Kumpel von mir während "Need for speed" leicht ob ihrer Person dort hechelte, während ihre Figur so gar nix bei mir auslöste - empfiehlt sich hiermit für größeres; ich werte ihre Darstellung hier drin ähnlich ansprechend wie einst Emily Blund in "Der Teufel trägt Prada". Sollte für sie - zumindest für künftige Castings - eine echte "Breakthru"-Performance bedeuten....
Das Script selbst käme kaum über 3 von 10 hinaus...

Transcendence 7/10
Für immer Single? 7/10

The Grand Budapest Hotel (OV)

9/10

TASM2:

Note 3 = 6/10

Ich hätte meinem ersten Trailer-Eindruck vertrauen sollen - und nicht einer überraschend wohlwollenden Rezension in der Tageszeitung meines Vertrauens....

MISS SIXTY
"5" = 3/10

Nicht das Thema, nicht die Besetzung. Es ist das Buch, die Regie, oder was auch immer: Der Film ist grottenschlecht.

Rund 2 Dutzend Leute heute um 15:45 in den Eva-Lichtspielen

The Amazing Spider-Man 2 (3D)

War gute Unterhaltung und der viel kritisierte visuelle Stil funktionierte für mich als Gesamtkomposition sehr gut.
Garfield ist für mich einfach der perfekte Spider Man, deswegen mag ich ihn und vor allem die Chemie mit Emma Stone einfach.
Allgemein ist die Besetzung wieder einmal hochklassig, eigentlich ist hier sogar die größte Stärke des Filmes, denn Elektro hat es nicht geschafft, so herauszustechen, wie er es hätte sollen und den Rest hat man sich dann für Teil 3 aufgespart.

Was mich wirklich gestört hat, war der Score von Hans Zimmer. Sehr enttäuschend, nachdem Horner Spidey endlich ein klasse Thema verpasst hatte. Alles gelöscht und stattdessen für Zimmers Verhältnisse völlig unbedeutender Einheitsbrei.
Das Ende, ja. Irgendwie war es ja zu erwarten, aber ich hätte es dann doch gerne anders gesehen.

Die zahlreichen Flugszenen waren in 3D übrigens tatsächlich ein Mehrwert. Man ist mit Peter Parker durch die Hochhausschluchten New Yorks geflogen, war gut gemacht.

7/10 Punkte = Note 2-3

Enemy (Sneak) 5/10

DAS MAGISCHE HAUS 3D 7/10
Presse

Von dem Typen, der auch SAMMYS ABENTEUER gemacht hat. Und genauso fühlt sich auch dieser Film an: Bunte Farbe wohin man auch sieht, alles ist in ständiger Bewegung, es gibt kaum eine ruhige Szene, alles ziemlich hektisch also und das 3D ist wie erwartet hervorragend. (Wahrscheinlich) aufgrund der Kombi ständig schnelle Bewegungen/3D habe ich zum ersten mal überaupt nach der Sichtung eines dreidimensionalen Films den Saal mit Kopfschmerzen verlassen. Trotzdem bekommt der Film eine gute Benotung, weil er a: das 3d so gut ist, b: die Figuren echt niedlich sind (EDISON !) und die Geschichte gut erzählt ist.

EIN AUGENBLICK LIEBE 7/10 OmU
Presse

Romantisches Drama mit Sophie Marceau und Francois Cluzet (Ziemlich beste Freunde). Am Ende gibt es zwar einen total unnötigen Twist (da meines Eractens doppelt gemoppelt). Ansonsten vermag der Film überraschend gut zu überzeugen, obwohl ich bisher nur eher mäßige Kritiken mitbekommen hatte. Hängt wohl aber extrem davon ab, ob man den beiden das Liebes-Paar in spe abnimmt, oder nicht. Bei mir hats gefunzt.


Eyjafjallajökull 3/10 OmU
Presse
Mal wieder eine Komdie mit Danny Boon, in der er einen vermeintlich dämlichen Typen darstellt, der er in Wirklichkeit aber nur zum Teil ist.

Die ersten 15 Minuten waren noch ganz witzig, danach erzielen die Gags auf einem Niveau knapp über der Grasnarbe jedoch keinerlei Wirkung mehr. Darin liegt jedoch nicht das eigentliche Problem des Vulkan-Films, sondern darin, dass die beiden Hauptdarsteller von Anfang bis Ende zutiefst unsympathisch sind und auch dementsprechend agieren. Es kann ja durchaus funktionieren, wenn man zwei Leute aufeinander loslässt, die sich durchweg nicht leiden können und einander bekriegen. Wenn das Ganze aber im Rahmen einer Komödie stattfindet, sollte man jedoch immer wieder (und nicht nur in den letzten 5 Minuten) Szenen integrieren, in denen man erkennt, dass sie auch positive Seiten haben, sodass man sich mit den Figuren anfreunden kann. Das hat hier aber nicht stattgefunden.

Transcendence 4/10

YVES SAINT LAURENT 8,5/10

GRAND BUDAPEST HOTEL 7,5/10

The Amazing Spider-Man 2 6,5/10