Forum-Charts 28/14
Verfasst: Freitag 11. Juli 2014, 19:17
Rico, Oskar und die Tieferschatten 10/10
Die Geschichte um einen "tiefbegabten" Zehnjährigen (Rico) und den hochbegabten Achtjährigen (Oskar) ist einer jener Glücksgriffe, die man bei Kinderfilmen immer händeringend sucht (auch wenn aus deutschen Landen allein im letzen Jahr mit "Ostwind" und "Sputnik" durchaus zwei mehr als achtbare Kandidaten auf den Markt gebracht wurden).
Doch der hier setzt den beiden genannten die Krone auf: anders als die kurzweiligen Enid Blyton Updates (Hanni und Nanni/5 Freunde) oder Mädelsfranchises wie "Vampir Schwestern" / "Bibi und Tina" hat diese Kinderbuchverfilmung als allererstes seine beiden Charaktere im Zentrum - die Krimigeschichte spielt da nach und nach hinein und ist mehr an der Entwicklung von Ricos Figur interessiert als an vordergründiger Spannung.
Und beweist damit, dass man nicht unbedingt falsch liegen muß.
Ähnlich wie der von mir heiß und fettig geliebte "Harriet - Die kleine Detektivin" aus dem Jahr 1996 (mit der tollen Michelle Trachtenberg, die später in der "Buffy"-TV-Serie populär wurde) ist das hier ein Streifen, in den ich quasi jedes Alter (außer den zu dem Zeitpunkt "unbelehrbaren" vierzehn- bis fünfundzwanzigjährigen
) "prügeln" möchte.
Und Frau Karoline Herfurth als Ricos Mama...... (dahinschmelz!)
Die Geschichte um einen "tiefbegabten" Zehnjährigen (Rico) und den hochbegabten Achtjährigen (Oskar) ist einer jener Glücksgriffe, die man bei Kinderfilmen immer händeringend sucht (auch wenn aus deutschen Landen allein im letzen Jahr mit "Ostwind" und "Sputnik" durchaus zwei mehr als achtbare Kandidaten auf den Markt gebracht wurden).
Doch der hier setzt den beiden genannten die Krone auf: anders als die kurzweiligen Enid Blyton Updates (Hanni und Nanni/5 Freunde) oder Mädelsfranchises wie "Vampir Schwestern" / "Bibi und Tina" hat diese Kinderbuchverfilmung als allererstes seine beiden Charaktere im Zentrum - die Krimigeschichte spielt da nach und nach hinein und ist mehr an der Entwicklung von Ricos Figur interessiert als an vordergründiger Spannung.
Und beweist damit, dass man nicht unbedingt falsch liegen muß.
Ähnlich wie der von mir heiß und fettig geliebte "Harriet - Die kleine Detektivin" aus dem Jahr 1996 (mit der tollen Michelle Trachtenberg, die später in der "Buffy"-TV-Serie populär wurde) ist das hier ein Streifen, in den ich quasi jedes Alter (außer den zu dem Zeitpunkt "unbelehrbaren" vierzehn- bis fünfundzwanzigjährigen

Und Frau Karoline Herfurth als Ricos Mama...... (dahinschmelz!)
