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Forum-Charts 44/2025

Verfasst: Donnerstag 30. Oktober 2025, 17:47
von scholley007
No Hit Wonder 9/10

Für mich bislang der schönste deutsche Mainstreamfilm 2025.
Warum der jetzt startet, erschließt sich mir nicht.
Hätte in der Weihnachtszeit echt fette Chancen gehabt.
Hoffe einfach, daß der auch via Mundpropaganda Zahlen generiert, die wenigstens die 500.000er-Marke knacken.
Ich persönlich würde ihm Minimum 2 Millionen wünschen.
Schauen mer mal, wie er sich entwickelt....

Re: Forum-Charts 44/2025

Verfasst: Freitag 31. Oktober 2025, 21:17
von student a.d.
BLOOD & SINNERS 6/10 OmU

Sieht megagut aus und hat auch irgendwie was. Aber so richtig abholen konnte mich der Film leider nie.

Das war übrigens mein 64. privater Kinobesuch in diesem Jahr - u.a. dank meines Kino-Abos. Damit bin ich in einem Kalenderjahr so oft wie noch nie, seit Anbeginn meiner Aufzeichnungen vor fast 26 Jahren, privat im Kino gewesen. Wahnsinn! Schätze Mal am Ende dieses Jahres werden es um die 75 private Kinobesuche gewesen sein. :Up:

Re: Forum-Charts 44/2025

Verfasst: Freitag 31. Oktober 2025, 22:59
von arni75
No Hit Wonder 7/10

Re: Forum-Charts 44/2025

Verfasst: Samstag 1. November 2025, 10:13
von KarlOtto
Stiller 7/10
Bis das Blut gefriert / The Haunting (OmU) 7/10

Re: Forum-Charts 44/2025

Verfasst: Samstag 1. November 2025, 19:38
von Mr Charles
Springsteen: Deliver me from Nowhere (OV) - 6,5/10

Re: Forum-Charts 44/2025

Verfasst: Sonntag 2. November 2025, 17:02
von Fischer
Springsteen- Deliver Me From Nowhere

7/10

Fängt etwas zäh an. Steigert sich dann aber enorm. Jeremy Allen White als Bruce top. Aber auch Jeremy Strong und Stephen Graham überzeugen.
Leider nur 5 Besucher in der 14.00 Vorstellung in Iserlohn, die alle der Ü50 Fraktion angehören

Re: Forum-Charts 44/2025

Verfasst: Montag 3. November 2025, 11:12
von MH207
Tron: Ares

Die besten Sequenzen hat er zweifelsohne mit den roten Neonlichtbahnen, im Grid, in den Mainframes. Verbunden mit einer visuellen Perfektion, als wäre OpenAI direkt an der Finanzierung mitbeteiligt gewesen. Dazu überzeugt der kühle, sehr industriell gehaltene Soundtrack, der aber defintiv nicht an den Geniestreich von Daft Punk heranreicht. Und dann kommt wie befürchtet die Achillesverse des Sci-Fi-Streifens: KI und Emotionalität. Der Glaube an das Gute ... persönlich ärgert mich noch, das der Charakter von Gillian "Scully" Anderson unnötig verheizt wurde. Mit Blick ins persönliche Bewertungsarchiv bzgl. seinem "losen" Vorgänger reicht es Dank seiner visuellen Präsenz noch zu 5,5/10.

Immerhin fast 40 Besucher im hiesigen Cineplex in der sonntäglichen Abendschiene (und damit mehr als doppelt so viele im Vergleich zum Vorabend).