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Guardians Vl. 4?

Eher Fallout

Zum Ende hin ist - offensichtlich - Lobo auszumachen. Ich freu mich - schon mal - ein wenig.

Der Trailer hat mich aber jetzt nicht vom Stuhl gerissen. Schon der Supermanfilm fand ich zwar ganz nett, aber dann doch irgendwie enttäuschend für ein Film, der ein ganz neues Universum starten soll. Auf mich wirkte der Film wie ne Parodie.

Sieht aus wie eine Mischung aus Barb Wire, (mal wieder) Guardians of the Galaxy, und "Direct-to-video-Bulgarien-gefilmt-in-einem-Raum-und-in-braunen-Filter-erstickt".

Ich war leider kein Fan vom Superman Film, was ich aber dem Film lassen muss ist dass der Film sich nicht davor gescheut hat bunt zu sein.

Ich mag dass nicht wenn den Filmen mit solchen Farbfiltern die Farben geraubt werden. Klar ist das bei bestimmten Filmen gerechtfertigt, aber bei sowas?
Das Comic auf dem der Film basiert ist unter anderem doch für seine farbenfrohen Bilder bekannt und die fehlen mir hier komplett.

Ansonsten sieht das bisher zwar nicht schlecht aus, aber ziemlich generisch. Ich habe immer wieder gehört dass das Comic gut sein soll (ich hole es irgendwann mal nach), aber vom Trailer her könnte ich nicht verstehen warum.
Hoffentlich überzeugt mich ein zweiter Trailer mehr.

Trailernote: 3-

Auch wenn sich das Studios das wünscht, denke es kommt andersherum. Sprich eher The Marvels o. Birds of Prey als WW, und ja ich weiß das ist hier DC. Sollte nur ein vergleich ein.

Kann nicht behaupten das mir die Dame sonderlich sympathisch ist und die Piss Scene ist mal wieder Typisch.

Lativ hat geschrieben: Samstag 13. Dezember 2025, 00:11Kann nicht behaupten das mir die Dame sonderlich sympathisch ist und die Piss Scene ist mal wieder Typisch.

Irgendjemand meinte: Endlich mal ein Film, wo auch eine weibliche Heldin edgy sein kann und sich danebenbenehmen darf.
Das sei sonst nur männliche Helden vergönnt.

Ich muss sagen: Ich mag das auch bei männlichen Helden in solchen Filmen nicht.
Wer sich arschloch-mäßig verhält, ist mir unsympathisch, egal welchen Geschlechts.

Invincible1958 hat geschrieben: Samstag 13. Dezember 2025, 00:17

Lativ hat geschrieben: Samstag 13. Dezember 2025, 00:11Kann nicht behaupten das mir die Dame sonderlich sympathisch ist und die Piss Scene ist mal wieder Typisch.

Irgendjemand meinte: Endlich mal ein Film, wo auch eine weibliche Heldin edgy sein kann und sich danebenbenehmen darf.
Das sei sonst nur männliche Helden vergönnt.

Ich muss sagen: Ich mag das auch bei männlichen Helden in solchen Filmen nicht.
Wer sich arschloch-mäßig verhält, ist mir unsympathisch, egal welchen Geschlechts.

Ist das ein Ausnahmefall ?
Den dreck aus dem Gesicht wischen, auf den Boden Rotzen und sich in den Schritt packen wo nix ist. So unter dem Motto: 'Euch scheiß Männern zeigen wir es, wir sind die Feministinnen 2.0.'
Mich langweilt das mittlerweile nur noch, und fühle mich in die Rolle eines großen Hundes gedrängt der Cool seinen weg geht während ein kleiner Hackerbeißer sich fast selbst mit der Hundeleine stranguliert weil er ausrastet beim blick auf die andere Straßenseite.

Dieses ständige markieren, etwas Beweisen, den großen Larry machen.

Was deinen letzten Satz betrifft, ja schon, aber manchmal ist das auch etwas was man liebt. Ist Tony Stark nicht aus ein ziemlich arrogantes Arschloch das von sich behauptet, direkt oder indirekt, sämtliche Intelligenz gepachtet zu haben und Smart Geboren worden zu sein ?
Gibt ja manche die behaupten das diese Rolle mittlerweile ziemlich auf Downey Jr. eigene Persönlichkeit abgefärbt haben soll.

Ein ganz anderes beispiel ist Klaus Kinski, einerseits abstoßend, andererseits gab es etwas das ''Faszinierte''. Es wenn es nur der umstand war das er einen teil seines eigenes Ich voll in die Rolle reinbrachte und darin aufging. Keiner war so umstritten, keiner konnte so gut üble Bastarde spielen. Sein Film 'Leichen Plastern seinen Weg' liegt mir noch heute wie ein Stein im Magen. Sucht man einen Film dessen Ende von allen denkbar Typischen Mustern, gestern wie heute abweicht, ist man hier Goldrichtig,

Lativ hat geschrieben: Samstag 13. Dezember 2025, 00:35Ein ganz anderes beispiel ist Klaus Kinski, einerseits abstoßend, andererseits gab es etwas das ''Faszinierte''. Es wenn es nur der umstand war das er einen teil seines eigenes Ich voll in die Rolle reinbrachte und darin aufging. Keiner war so umstritten, keiner konnte so gut üble Bastarde spielen. Sein Film 'Leichen Plastern seinen Weg' liegt mir noch heute wie ein Stein im Magen. Sucht man einen Film dessen Ende von allen denkbar Typischen Mustern, gestern wie heute abweicht, ist man hier Goldrichtig,

Ich bezog mich auf den Helden, nicht den Gegenspieler.
Und wenn es um einen Anti-Helden geht, dann darf der auch edgy sein.

Aber "Superman" und auch "Supergirl" sind keine Helden, die sich danebenbenehmen.

Invincible1958 hat geschrieben: Samstag 13. Dezember 2025, 00:46

Lativ hat geschrieben: Samstag 13. Dezember 2025, 00:35Ein ganz anderes beispiel ist Klaus Kinski, einerseits abstoßend, andererseits gab es etwas das ''Faszinierte''. Es wenn es nur der umstand war das er einen teil seines eigenes Ich voll in die Rolle reinbrachte und darin aufging. Keiner war so umstritten, keiner konnte so gut üble Bastarde spielen. Sein Film 'Leichen Plastern seinen Weg' liegt mir noch heute wie ein Stein im Magen. Sucht man einen Film dessen Ende von allen denkbar Typischen Mustern, gestern wie heute abweicht, ist man hier Goldrichtig,

Ich bezog mich auf den Helden, nicht den Gegenspieler.
Und wenn es um einen Anti-Helden geht, dann darf der auch edgy sein.

Aber "Superman" und auch "Supergirl" sind keine Helden, die sich danebenbenehmen.

Okay...was ist mit Deadpool ?

Lativ hat geschrieben: Samstag 13. Dezember 2025, 13:38

Invincible1958 hat geschrieben: Samstag 13. Dezember 2025, 00:46

Lativ hat geschrieben: Samstag 13. Dezember 2025, 00:35Ein ganz anderes beispiel ist Klaus Kinski, einerseits abstoßend, andererseits gab es etwas das ''Faszinierte''. Es wenn es nur der umstand war das er einen teil seines eigenes Ich voll in die Rolle reinbrachte und darin aufging. Keiner war so umstritten, keiner konnte so gut üble Bastarde spielen. Sein Film 'Leichen Plastern seinen Weg' liegt mir noch heute wie ein Stein im Magen. Sucht man einen Film dessen Ende von allen denkbar Typischen Mustern, gestern wie heute abweicht, ist man hier Goldrichtig,

Ich bezog mich auf den Helden, nicht den Gegenspieler.
Und wenn es um einen Anti-Helden geht, dann darf der auch edgy sein.

Aber "Superman" und auch "Supergirl" sind keine Helden, die sich danebenbenehmen.

Okay...was ist mit Deadpool ?

Deadpool ist ein Anti-Held.

Dann mach dir bitte selbst die mühe und such ein Beispiel. Vielen Dank.

Lativ hat geschrieben: Samstag 13. Dezember 2025, 15:39 Dann mach dir bitte selbst die mühe und such ein Beispiel. Vielen Dank.

Warum?

Ich hab doch nur geschrieben, dass es mich nicht anspricht, wenn Helden-Charaktere, die "sauber" und vorbildhaft sind, jetztals edgy und rebellisch dargestellt werden.

Wenn Batmans Hund auf ein Foto von Catwoman pinkeln würde, fänd ich das auch unangemessen, wenn Batman ihn dafür noch loben würde.

Der Trailer reißt mich jetzt nicht gerade vom Hocker, aber macht doch ein wenig neugierig. Also Schulnote 3.