Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film

[kinofan43]

Gesehen im Sky Store

Ein Minecraft Film

Da ist er also der bisher erfolgreichste Film des Jahres. Nun ja, wenn ich ehrlich bin, kann ich den Hype um diesen Film nicht ganz verstehen. Klar er hat coole Effekte und mit Jack Black und Jason Momoa 2 bekannte Darsteller zu bieten. Aber irgendwie ist mir der ganze Film viel zu hektisch. Einige witzige Gags gibts zwar, aber irgendwie ist mir der Film zu laut und zu nervig. Jack Black spielt, als wäre er während der gesamten Dreharbeiten auf einem schlechten Trip gewesen. Jason Momoa wirkt nervig kindisch, das die Kinderdarsteller viel erwachsener daher kommen. Trotzdem dank der Action, den Effekten und des enormen Tempos, ist der Film passabel unterhaltsam.

06/10

[student a.d.]

SHE SAID 9/10

[Manni Sch.]

Die Schöne und das Biest - 9/10

Der Zeichentrick-Klassiker von Disney. Insbesondere die Musik ist wunderschön. Und das Biest sieht wesentlich gruseliger aus als in der Realverfilmung (die ich aber auch mag).

[student a.d.]

A WORKING MAN 3/10

Man war der langweilig.

[Manni Sch.]

Bis zum letzten Mann (Fort Apache) - 8,5/10

Western aus dem Jahr 1948 von John Ford mit Henry Fonda und John Wayne in den Hauptrollen. Obwohl der Film über 2 Stunden ging und in schwarz/weiß war, war er sehr abwechslungsreich und unterhaltsam. Es wurde sogar getanzt und gesungen. Gerade in der ersten Hälfte wurde das Soldatenleben in einem abgelegenen Fort geschildert. Wenn es dann mal aus dem Fort herausging, stand Monument Valley als Kulisse zur Verfügung (was Erinnerungen ausgelöst hat, da ich dort zweimal war). Am Ende kam es dann zur Auseinandersetzung mit den Apachen unter Cochise. Ich kannte den Western bewusst nicht und war positiv überrascht.

Aladdin - 8,5/10

Der Zeichentrickfilm-Klassiker von Disney. Hier sind die Songs nicht ganz so gut wie bei Die Schöne und das Biest. Aber Robin Williams mit seinen Witzen und Parodien hat den Film deutlich aufgewertet.

[student a.d.]

SOMETHING IN THE WATER 4,5/10

Hatte durchaus seine Momente. Wäre aber noch deutlich besser gewesen, wären die Darstellerinnen nicht so schlecht gewesen.


THE ACCOUNTANT 2 6/10

Ähnlich wie A WORKING MAN erstaunlich früh nach Kinostart auf Prime zu finden. Für mich ein Grund für 1 Euro mal wieder ein einwöchiges Probeabo abzuschließen. Zum Film: Ganz nett, plätschert ohne großen Höhen oder Tiefen größtenteils erstaunlich ruhig dahin.

[Manni Sch.]

Das Haus der Lady Alquist - 7/10

Psychothriller mit Ingrid Bergman als Frau, die in ihrer Kindheit durch den Tod ihrer Tante, die sie erzogen hat, ein Trauma hat. Nun hat sie einen Mann geheiratet, der mit ihr in das Haus zieht, in dem sie mit ihrer Tante gewohnt hat. Dort passieren ungewöhnliche Dinge, wenn ihr Mann unterwegs ist. Das Gaslicht wird schwächer (daher der Originaltitel Gaslight) und im abgesperrten Obergeschoss hört sie Schritte. Sie beginnt, an ihrem Verstand zu zweifeln. Ein Scotland-Yard Beamter (Joseph Cotten) wird auf den Fall aufmerksam.

[student a.d.]

PROPHEZEIUNG: LIEBE 7,5/10

Bei weitem nicht so platt und uncharmant wie der Titel es vermuten lässt.


LATE NIGHT WITH THE DEVIL 8,5/10 OV

Weiterhin erstklassig. Gerade auch der Hauptdarsteller ist grandios in Form gewesen.

[student a.d.]

RACE FOR GLORY 4/10

Optisch sah das alles sehr gut aus. In dem Film geht es um die Rivalität zwischen Lancia und Audi. Nur: von einem dramatischen Wettkampf, großer Rivalität etc. War alles nichts zu spüren, anders als zb im Niki Lauda Film. Stattdessen schippert der Film einfach nur gemütlich vor sich hin, womit der Film in meinen augen zu einem Großteil leider sein Ziel klar verfehlt hat.

[student a.d.]

DEEP COVER 7,5/10

Erstaunlich amüsant mit einem Hauch von AGENT NULL NULL NIX.

[Manni Sch.]

Ein Mann zu jeder Jahreszeit - 6,5/10

Ein Film aus dem Jahr 1966 über den Humanisten, Rechtsgelehrten und Staatsmann Thomas More, der zur Zeit von Heinrich VIII Reichskanzler wurde. Da er sehr der katholischen Kirche verbunden war, weigerte er sich, die Scheidung Heinrichs von seiner ersten Frau Katharina und der Heirat mit Anne Boleyn zuzustimmen. Er zog sich aus der Politik zurück. Heinrich wollte jedoch seine Zustimmung und strickte dann ein Gesetz, nach dem jeder Bürger schwören musste, dass der König über dem Papst steht (etwas vereinfachend). More verweigerte dies, blieb seinen Prinzipien treu und wurde dann in einer Schau-Verhandlung (denn er war zu clever, um ihn zu einer Äußerung zu bewegen, die man als Hochverrat auslegen konnte) zum Tode verurteilt und hingerichtet.

Interessanter Film. Er bekam im Folgejahr den Oscar für den besten Film und insgesamt sechs Oscars. Die Darsteller sind alles Briten, aus heutiger Sicht kennt man kaum jemanden bzw. - so ging es mir - erkennt man sie nicht. So spielten u.a. Robert Shaw, John Hurt und Orson Wells mit. Aus heutiger Sicht ist der Film ziemlich trocken, mehr Theaterstück als Film.