Michael (Antoine Fuqua, 2024)
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Michael (Antoine Fuqua, 2024)
Jetzt haben sie den Hauptdarsteller für "Michael" (2024) gefunden, und sie mussten gar nicht weit suchen:
Jaafar Jackson, Jermaine Jacksons Sohn, wird Michael Jackson in Antoine Fuquas ("Training Day") Bio-Pic spielen,
produziert von Graham King ("Bohemian Rhapsody"). Das Drehbuch stammt von John Logan ("Gladiator", "Aviator", "Skyfall"), die Kamera übernimmt Robert Richardson (Stone, Scorsese, Tarantino):
https://deadline.com/2023/01/michael-ja ... 235244128/
Jaafar Jackson ist zwar seit einigen Jahren im Musikbusiness,
aber ob er schauspielen kann? Zudem sieht er eher wie ein junger Jermaine aus (natürlicherweise) als wie ein junger Michael:
https://www.youtube.com/watch?v=zp4RUHxLbu0
Jaafar Jackson, Jermaine Jacksons Sohn, wird Michael Jackson in Antoine Fuquas ("Training Day") Bio-Pic spielen,
produziert von Graham King ("Bohemian Rhapsody"). Das Drehbuch stammt von John Logan ("Gladiator", "Aviator", "Skyfall"), die Kamera übernimmt Robert Richardson (Stone, Scorsese, Tarantino):
https://deadline.com/2023/01/michael-ja ... 235244128/
Jaafar Jackson ist zwar seit einigen Jahren im Musikbusiness,
aber ob er schauspielen kann? Zudem sieht er eher wie ein junger Jermaine aus (natürlicherweise) als wie ein junger Michael:
https://www.youtube.com/watch?v=zp4RUHxLbu0
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Re: Michael (Antoine Fuqua, 2024)
Kann mir vorstellen, dass er ihn in jungen Jahren ganz gut darstellen kann. Vielleicht ist er für den Film, was Lady Gaga für A Star is Born war
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Re: Michael (Antoine Fuqua, 2025)
Jetzt gibt es ein Release-Date:
Lionsgate bringt ihn am 18. April 2025 in die US-Kinos,
Universal übernimmt den weltweiten Vertrieb:
https://deadline.com/2024/01/michael-ja ... 235718111/
Lionsgate bringt ihn am 18. April 2025 in die US-Kinos,
Universal übernimmt den weltweiten Vertrieb:
https://deadline.com/2024/01/michael-ja ... 235718111/
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Re: Michael (Antoine Fuqua, 2024)
Wie schätzt Ihr den Film eigentlich ein - I WANNA DANCE WITH SOMEBODY oder BOHEMIAN RHAPSODY?
Die Musik in den Trailern dürfte schon ein sehr guter Selling Point sein...
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Re: Michael (Antoine Fuqua, 2024)
Da warte ich lieber den ersten richtigen Trailer ab, um da eine erste Einschätzung abzugeben. Aktuell kann ich mir beides absolut vorstellen.
BEST OF 2024: ALLES STEHT KOPF 2, DIE SAAT DES HEILIGEN FEIGENBAUMS, FALLING INTO PLACE, THE SUBSTANCE, THE ZONE OF INTEREST.
FLOP OF 2024: BEKENNTNISSE DES HOCHSTAPLERS THOMAS MANN, DIE GESCHÜTZTEN MÄNNER, DAS ERSTE OMEN, MADAME WEB, TAROT.
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Re: Michael (Antoine Fuqua, 2024)
Das wird kommerziell eher Richtung Bohemian gehen. Musikalisch größer als Michael Jackson geht ja fast nicht.
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Re: Michael (Antoine Fuqua, 2024)
Die Doku nach seinem Tod hatte immerhin 1,3 Mio. Besucher...
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Re: Michael (Antoine Fuqua, 2024)
Angeblich soll nun auch der Kinostart im Oktober nicht gehalten werden können:Invincible1958 hat geschrieben: ↑Samstag 25. Januar 2025, 11:18Invincible1958 hat geschrieben: ↑Samstag 25. Januar 2025, 09:59Welcher bekannte Trailer?Mark_G hat geschrieben: ↑Samstag 25. Januar 2025, 00:55http://www.blog.insidekino.de/?p=11125
Michael: zu sehen gab es von dem Bio-Pic über Michael Jackson den bekannten TrailerMal sehen wie der Film sich verändern wird, jetzt, wo der dritte Akt angeblich neu gedreht werden muss - aus rechtlichen Gründen.
https://www.reddit.com/r/oscarrace/comm ... oved_from/
Es wird kein Starttermin mehr angegeben:
https://www.boxofficemojo.com/release/r ... rs_table_1
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Re: Michael (Antoine Fuqua, 2024)
Nachdem der Film ja inzwischen auf April 2026 verschoben wurde, gab es heute News zu "MJ - The Musical" in Hamburg:
"Seit Disneys DER KÖNIG DER LÖWEN hat kein Musical mehr in so kurzer Zeit die Marke von 500.000 verkauften Tickets erreicht."
https://www.stage-entertainment.de/pres ... r-weltweit
Wenn über eine halbe Million Menschen durchschnittliche Ticketpreise von über €100 dafür ausgeben, dann dürfte das Publikum für den Kinofilm nochmal deutlich größer sein.
Oder rechne ich da falsch?
"Seit Disneys DER KÖNIG DER LÖWEN hat kein Musical mehr in so kurzer Zeit die Marke von 500.000 verkauften Tickets erreicht."
https://www.stage-entertainment.de/pres ... r-weltweit
Wenn über eine halbe Million Menschen durchschnittliche Ticketpreise von über €100 dafür ausgeben, dann dürfte das Publikum für den Kinofilm nochmal deutlich größer sein.
Oder rechne ich da falsch?
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Re: Michael (Antoine Fuqua, 2024)
Bin auch klar der Meinung, dass hier mindestens 4 oder 5 Millionen Besucher kommen werden.
Bis zur Unendlichkeit... und noch viiiiiel weiter!
Re: Michael (Antoine Fuqua, 2024)
Michael Jackson ist immer noch absoluter Kult.
Hier ist mit gutem Marketing und guter Filmqualität sicher eine positive Überraschung möglich.
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Re: Michael (Antoine Fuqua, 2024)
Alles ist möglich, es hängt von der Darbietung von Jaafar Jackson und dem vertrauen des Studios und der entsprechenden Werbekampagne ab. Der kann bei unter 2 Mio. Besuchern stehen bleiben aber auch 6 Mio. schaffen denn der KOP ist unsterblich und auch heute in aller munde.
Natürlich drücke ich als Jackson ''Fan'' (Besitze keine Fanartikel) sagen wir Sympathisant, alle Daumen und der Besuch ist Pflichtprogramm. Habe damals auch 'This is it' im Kino gesehen zusammen mit meiner Mutter die mich begleitete.
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Re: Michael (Antoine Fuqua, 2024)
Witzig, ich habe mit meiner damals 70jährigen Mutter den Film auch im Kino gesehen...
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Re: Michael (Antoine Fuqua, 2024)

Wir haben das unter dem noch frischen Einfluss dessen was geschehen war so gut genossen wie möglich. Beim Einspielen seiner berühmtesten stücke allen voran einer meiner Favoriten 'Beat It' (Neben Liberian Girl) wäre ich am liebsten aufgesprungen. Es war ein festkrallen am sitz und ganz leichtem hin und her wippen. Der Rhytmus ging so durch. Aber natürlich blieb die ergreifende Emotion nicht außen vor, zu wissen das es das jetzt tatsächlich war.
Obwohl völlig klar war, selbst zu seinen besten Zeiten, als er noch jung und total Fit war, hätte er keine 50 Auftritte in so einer kurzen zeit absolvieren können. Höchstens bis untern Haaransatz vollgepumpt mit Drogen und dann wäre er auf der Bühne irgendwann tot zusammen gebrochen, alle hätten Hysterisch geschrien und die Presse die beste Story des Jahrzehnts. Das was von ihm verlangt wurde ist nicht nur Krank, sondern Skrupelos und unmenschlich. Allerdings war auch klar, bis es soweit gewesen wäre hätte er einen neuen Standard gesetzt was Konzerte betrifft wie J. Cameron im Filmbereich mit seinerzeit Terminator 2. Ein neues Zeitalter, eine Messlatte die womöglich bis heute und in Zukunft nie einer übersprungen hätte. Da sind selbst 1000 Euro für einen Sitzplatz in Ordnung.
Re: Michael (Antoine Fuqua, 2024)
Lativ hat geschrieben: ↑Sonntag 17. August 2025, 17:06![]()
Wir haben das unter dem noch frischen Einfluss dessen was geschehen war so gut genossen wie möglich. Beim Einspielen seiner berühmtesten stücke allen voran einer meiner Favoriten 'Beat It' (Neben Liberian Girl) wäre ich am liebsten aufgesprungen. Es war ein festkrallen am sitz und ganz leichtem hin und her wippen. Der Rhytmus ging so durch. Aber natürlich blieb die ergreifende Emotion nicht außen vor, zu wissen das es das jetzt tatsächlich war.
Obwohl völlig klar war, selbst zu seinen besten Zeiten, als er noch jung und total Fit war, hätte er keine 50 Auftritte in so einer kurzen zeit absolvieren können. Höchstens bis untern Haaransatz vollgepumpt mit Drogen und dann wäre er auf der Bühne irgendwann tot zusammen gebrochen, alle hätten Hysterisch geschrien und die Presse die beste Story des Jahrzehnts. Das was von ihm verlangt wurde ist nicht nur Krank, sondern Skrupelos und unmenschlich. Allerdings war auch klar, bis es soweit gewesen wäre hätte er einen neuen Standard gesetzt was Konzerte betrifft wie J. Cameron im Filmbereich mit seinerzeit Terminator 2. Ein neues Zeitalter, eine Messlatte die womöglich bis heute und in Zukunft nie einer übersprungen hätte. Da sind selbst 1000 Euro für einen Sitzplatz in Ordnung.
Leider Quatsch. Wenn MJ sich auf etwas einlässt, dann zieht er es durch....
Re: Michael (Antoine Fuqua, 2024)
heikomd hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. August 2025, 15:06Lativ hat geschrieben: ↑Sonntag 17. August 2025, 17:06![]()
Wir haben das unter dem noch frischen Einfluss dessen was geschehen war so gut genossen wie möglich. Beim Einspielen seiner berühmtesten stücke allen voran einer meiner Favoriten 'Beat It' (Neben Liberian Girl) wäre ich am liebsten aufgesprungen. Es war ein festkrallen am sitz und ganz leichtem hin und her wippen. Der Rhytmus ging so durch. Aber natürlich blieb die ergreifende Emotion nicht außen vor, zu wissen das es das jetzt tatsächlich war.
Obwohl völlig klar war, selbst zu seinen besten Zeiten, als er noch jung und total Fit war, hätte er keine 50 Auftritte in so einer kurzen zeit absolvieren können. Höchstens bis untern Haaransatz vollgepumpt mit Drogen und dann wäre er auf der Bühne irgendwann tot zusammen gebrochen, alle hätten Hysterisch geschrien und die Presse die beste Story des Jahrzehnts. Das was von ihm verlangt wurde ist nicht nur Krank, sondern Skrupelos und unmenschlich. Allerdings war auch klar, bis es soweit gewesen wäre hätte er einen neuen Standard gesetzt was Konzerte betrifft wie J. Cameron im Filmbereich mit seinerzeit Terminator 2. Ein neues Zeitalter, eine Messlatte die womöglich bis heute und in Zukunft nie einer übersprungen hätte. Da sind selbst 1000 Euro für einen Sitzplatz in Ordnung.
Leider Quatsch. Wenn MJ sich auf etwas einlässt, dann zieht er es durch....
Bzw....er hätte...
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Re: Michael (Antoine Fuqua, 2024)
Ich hatte Tickets fürs erste Konzert von "This Is It" (13. Juli 2009) sowie für zwei weitere Shows im September 2009 und März 2010.
Die teuerste Preiskategorie damals war 75 Pfund.
Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen, dass man vor 16 Jahren noch gar nicht an VIP-Tickets, Platin-Tickets, Flexible Pricing, Golden Circle, Diamond Circle etc. gedacht hat von Veranstalterseite.
Das waren alles (selbst für 2009) sehr humane Preise.
Die 50 Konzerte waren dann ja auch in wenigen Minuten ausverkauft.
Ich denke auch, dass er es durchgestanden hätte.
Es waren ja gefühlt auch immer 2 Tage Pause zwischen den Shows und teils auch längere Pausen.
Aber die Schmerzmittel-/Drogen-Probleme, die er hatte, und dessen Gründe und Ursprünge ja den meisten bekannt sind (ging ja 1984 beim Pepsi-Werbedreh los, als seine Kopfhaut verbrannte; später gab es den Sturz 1999 in München, bei dem er sich dauerhaft die Wirbelsäule verletzt hat etc.), haben natürlich dazu geführt, dass er nie wieder 100% fit sein konnte - egal, was sonst noch für körperliche Beschwerden hinzukamen.
Seine Schlafprobleme, die dann ja auch Auslöser für die Überdosis Propofol waren, waren aber wohl das Schlimmste bzgl. eines geregelten Proben- bzw. Tagesablaufs.
Daher kann ich mir schon vorstellen, dass von Zeit zu Zeit ein Konzert hätte abgesagt oder verschoben werden müssen.
Aber im Großen und Ganzen hätte er es durchgezogen, denke ich.
Die teuerste Preiskategorie damals war 75 Pfund.
Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen, dass man vor 16 Jahren noch gar nicht an VIP-Tickets, Platin-Tickets, Flexible Pricing, Golden Circle, Diamond Circle etc. gedacht hat von Veranstalterseite.
Das waren alles (selbst für 2009) sehr humane Preise.
Die 50 Konzerte waren dann ja auch in wenigen Minuten ausverkauft.
Ich denke auch, dass er es durchgestanden hätte.
Es waren ja gefühlt auch immer 2 Tage Pause zwischen den Shows und teils auch längere Pausen.
Aber die Schmerzmittel-/Drogen-Probleme, die er hatte, und dessen Gründe und Ursprünge ja den meisten bekannt sind (ging ja 1984 beim Pepsi-Werbedreh los, als seine Kopfhaut verbrannte; später gab es den Sturz 1999 in München, bei dem er sich dauerhaft die Wirbelsäule verletzt hat etc.), haben natürlich dazu geführt, dass er nie wieder 100% fit sein konnte - egal, was sonst noch für körperliche Beschwerden hinzukamen.
Seine Schlafprobleme, die dann ja auch Auslöser für die Überdosis Propofol waren, waren aber wohl das Schlimmste bzgl. eines geregelten Proben- bzw. Tagesablaufs.
Daher kann ich mir schon vorstellen, dass von Zeit zu Zeit ein Konzert hätte abgesagt oder verschoben werden müssen.
Aber im Großen und Ganzen hätte er es durchgezogen, denke ich.
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Re: Michael (Antoine Fuqua, 2024)
Mit einem Exoskelett, einer Spritze mit *AUFBAUVITAMINEN* und 5 Espresso auf Ex ?
Vermutlich gilt diese Aussage auch wenn er 1000 Konzerte in 8 Wochen hätte absolvieren müssen. Alles Quatsch, was er will schafft er auch. Und Usain Bolt läuft 100 meter in 6,5 sek. ...er muss es nur wollen.
Stell mir das vor wie auf der Enterprise bei Dr. McCoy, der Patient kann nicht mehr, Kirk: Spritzeee McCoy: Es wird Lebensgefährlich Jim, Kirk: Spritzeeee...halt ihn mir noch 5 min. auf'n Damm !
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Re: Michael (Antoine Fuqua, 2024)
Dann vergleich mal, nichts aufs alter, sondern auf seine Körperliche Konstitution bezogen von der Dangerous Tour und This is It. Er war abgemagert, eingefallen, total bleich und schwach. Nur die weiten Klamotten konnten das etwas kaschieren. Den hat im besten falle nur noch der Wille aufrecht erhalten. 50 Shows vor diesem Hintergrund in der kurzen zeit ? Never aber sowas von Never !Invincible1958 hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. August 2025, 15:28
Die 50 Konzerte waren dann ja auch in wenigen Minuten ausverkauft.
Ich denke auch, dass er es durchgestanden hätte.
Es waren ja gefühlt auch immer 2 Tage Pause zwischen den Shows und teils auch längere Pausen.
Aber im Großen und Ganzen hätte er es durchgezogen, denke ich.
Da kannst du auch von einem Bulemiekranken erwarten 50 Halbmarathons zu laufen.
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Re: Michael (Antoine Fuqua, 2024)
Ja, er war total abgemagert.
Aber es waren 50 Konzerte über 9 Monate.
August, Januar und Februar mit je 10 Konzerten.
Im September 9, im Juli 8, im März 3.
Oktober/November/Dezember frei.
Und alles in London - ohne Reisestress.
Tatsache ist aber: wir wissen nicht wie es ausgegangen wäre.
Die Geschichte war nunmal eine andere.
Aber es waren 50 Konzerte über 9 Monate.
August, Januar und Februar mit je 10 Konzerten.
Im September 9, im Juli 8, im März 3.
Oktober/November/Dezember frei.
Und alles in London - ohne Reisestress.
Tatsache ist aber: wir wissen nicht wie es ausgegangen wäre.
Die Geschichte war nunmal eine andere.
Re: Michael (Antoine Fuqua, 2024)
Lativ hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. August 2025, 17:08Mit einem Exoskelett, einer Spritze mit *AUFBAUVITAMINEN* und 5 Espresso auf Ex ?
Vermutlich gilt diese Aussage auch wenn er 1000 Konzerte in 8 Wochen hätte absolvieren müssen. Alles Quatsch, was er will schafft er auch. Und Usain Bolt läuft 100 meter in 6,5 sek. ...er muss es nur wollen.
Stell mir das vor wie auf der Enterprise bei Dr. McCoy, der Patient kann nicht mehr, Kirk: Spritzeee McCoy: Es wird Lebensgefährlich Jim, Kirk: Spritzeeee...halt ihn mir noch 5 min. auf'n Damm !
Es wäre auf alle Fälle eine unglaubliche Leistung für MJ gewesen, die Konzerte zu Schultern. Körperlich war er leider schon nicht mehr auf der Höhe. Aber gepackt hätte er es meiner Meinung nach. Dafür ist er zu bessesen gewesen.
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Re: Michael (Antoine Fuqua, 2024)
Wie gleich unten zu Lesen spielen die risikofaktoren eine große rolle. Da nützt auch der abstand nichts. Es war der falsche Zeitpunkt. Zum vorletzten Satz, das ist natürlich klar. Mich läst das halt nur nicht kalt.Invincible1958 hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. August 2025, 18:22Ja, er war total abgemagert.
Aber es waren 50 Konzerte über 9 Monate.
August, Januar und Februar mit je 10 Konzerten.
Im September 9, im Juli 8, im März 3.
Oktober/November/Dezember frei.
Und alles in London - ohne Reisestress.
Tatsache ist aber: wir wissen nicht wie es ausgegangen wäre.
Die Geschichte war nunmal eine andere.
Selbst wenn, spätestens wenn der Körper danach zur ruhe kommt Knallts. Er hatte wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe mit massiven Schlafproblemen zu kämpfen was sicherlich auch ein grund war weshalb er so schlecht zuletzt aussah. Jeder weiß wie es sich anfühlt wenn man nur 2-3 Std. schlaf bekommt, und hier womöglich über einen längeren zeitraum mit tagen ganz ohne. Das kann man nicht schaffen, die Konzentration geht flöten und das liegt wie Blei auf der Seele.
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