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Beitrag von Mark_G » Freitag 23. Dezember 2022, 00:22

Das Prognosen-Center ist freigeschaltet...

ACHTUNG: Bei KATER 2 tippen wir nur Fr-So. (also nicht Mi.-So.)!
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Re: USA-51/22

Beitrag von carmine » Samstag 24. Dezember 2022, 11:04

Für Freitag werden 20 Millionen geflüstert, dürften also etwa 55 Millionen am 2. Wochenende werden (Fr.-So.). Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Hatte gehofft, das 2. Wochenende von Rogue kann übertroffen werden.

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Re: USA-51/22

Beitrag von kinofan43 » Samstag 24. Dezember 2022, 11:25

carmine hat geschrieben:
Samstag 24. Dezember 2022, 11:04
Für Freitag werden 20 Millionen geflüstert, dürften also etwa 55 Millionen am 2. Wochenende werden (Fr.-So.). Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Hatte gehofft, das 2. Wochenende von Rogue kann übertroffen werden.
Bei der Bewertung des Ergebnisses vom 2. Wochenende von Avatar sollte berücksichtigt werden, das gerade in großen Teilen der USA ein verheerender Schneesturm wütet, das wird bestimmt einen erheblichen Einfluß auf das Boxofficeergebnis haben.

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Re: USA-51/22

Beitrag von carmine » Samstag 24. Dezember 2022, 16:52

19.5 sind es geworden.

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Re: USA-51/22

Beitrag von MadMel » Samstag 24. Dezember 2022, 17:00

$3,3 Mio. Wochenende für Babylon, was für ein Desaster!

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Re: USA-51/22

Beitrag von carmine » Samstag 24. Dezember 2022, 17:03

Margot Robbie ist und bleibt Kassengift. Die wurde viel größer gemacht als sie ist. Die hatte mal einen vielversprechenden Start mit Tarzan und Suicide Squad, aber beim einen war sie nicht der Titelheld und beim anderen war sie nur Teil von einem Ensemble.

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Re: USA-51/22

Beitrag von MadMel » Samstag 24. Dezember 2022, 17:07

Bei Robbie stimme ich Dir auf jeden Fall zu.
Dann gibt es in Babylon aber auch noch Brad Pitt.
Aber die Zeit, in der alleine große Namen schon gute Zuschauerzahlen garantiert haben, sind halt leider längst vorbei.

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Re: USA-51/22

Beitrag von Lativ » Samstag 24. Dezember 2022, 19:38

Babylon geht unter, ist das ein Grund Überrascht zu sein ?
Mitnichten, der erweckte schon seit dem ersten Trailer den verdacht das hier Kassengift produziert wurde. Erstaunlich ist nur das der beim Publikum so massiv abgelehnt wird. Flop ist nicht gleich Flop.

Pitt hat einfach kein glückliches Händchen mehr, was nicht bedeutet das er nur noch in Müll mitwirkt aber es sind Filme nach denen bei der breiten Masse scheinbar kein bedarf besteht. Das letzte mal das ein Film zum Hit wurde und dies auf sein mitwirken zurückzuführen ist war 'World War Z'. OUATIH hatte den Kult Regisseur schlechthin, und Leo geht auch immer. Davon Profitierte er ein stück weit.
Und 'Margot Robbie', sie erinnert mich an eine Kreuzung aus 'Diane Kruger' und 'Julia Roberts' hat den fünften Tiefschlag in folge zu verarbeiten. Dürfte sich auf ihren Marktwert kontraproduktiv auswerten. Das Publikum scheint nicht mit ihr Warm zu werden.

Im fall von 'Babylon' kommt auch dazu das Themen die in Hollywood spielen, und wo Gefahr besteht das die Traumfabrik sich selber Feiern könnte auch selten gut ankommen.

Der Film wirkt wie ein einziger überlanger Exzess dem wir Gnädigerweise Beiwohnen, und dafür lohnen dürfen. Da ist ein Puffbesuch vermutlich lohnenswerter, da kannste dich selbst in Szene setzen.

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Re: USA-51/22

Beitrag von carmine » Sonntag 25. Dezember 2022, 00:31

Meint ihr, es liegt wirklich am Sturm, dass Avatar in den USA enttäuscht? Oder ist die Propaganda vielleicht doch nicht so gut in Übersee? Wobei... 8.0 auf IMDb und ein A CinemaScore sprechen ja eigentlich für sich... Ich hoffe echt, dass sich der dort drüben erholt, sobald der Sturm passe ist. Aber gut, wenn ich mir die anderen Zahlen so ansehe... Ich habe keine Ahnung, wann das letzte Mal alle Neustarts an Weihnachten gefloppt sind - wobei ich den Kater noch nicht abschreiben möchte.

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Re: USA-51/22

Beitrag von Mattis » Sonntag 25. Dezember 2022, 02:40

Wenn in den USA wirklich 35-40% der Zuschauer in 2D-Vorstellungen waren, dann könnte das Teil des Problems sein.

Bei Black Panther ist das vollkommen egal ob jetzt 2D oder 3D, aber Avatar nicht in 3D zu schauen wird eben doch einiges vom Erlebnis nehmen, das Cameron da konzipiert hat.

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Re: USA-51/22

Beitrag von MH207 » Sonntag 25. Dezember 2022, 12:30

carmine hat geschrieben:
Samstag 24. Dezember 2022, 17:03
Margot Robbie ist und bleibt Kassengift. Die wurde viel größer gemacht als sie ist. Die hatte mal einen vielversprechenden Start mit Tarzan und Suicide Squad, aber beim einen war sie nicht der Titelheld und beim anderen war sie nur Teil von einem Ensemble.

In THE WOLF OF WALL STREET machte sie wenig verkehrt, aber ihre Rolle war auch recht eindimensional angelegt. Erst dann habe ich damals richtig registriert, dass sie Australierin ist und eigentlich aus der TV-Branche (Seifenoper) stammt. Auch in BOMBSHELL ist sie mir nicht negativ aufgefallen, war aber auch nur eine Nebenrolle (in einem fast schon Ensemblefilm).

Wobei ich die prognostizierten $3,3m nach einem $1,47m-Freitag für schon arg pessimistisch halte. Es hängt halt viel vom Zuschlag am Sonntag ab.

Ich befürchte eher dass Whitney drüben untergeht, nach guten $730k aus den Previews werden gerade mal $2m für den Freitag gemeldet.
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Re: USA-51/22

Beitrag von Lativ » Sonntag 25. Dezember 2022, 12:39

Mattis hat geschrieben:
Sonntag 25. Dezember 2022, 02:40
Wenn in den USA wirklich 35-40% der Zuschauer in 2D-Vorstellungen waren, dann könnte das Teil des Problems sein.
Gründe für das stake 2-D Interesse ?
3-D ist in Europa zwar rückläufig, aber in den Staaten mittlerweile ein Auslaufmodell ?

Finanzielle Probleme würde ich fast ausschließen.

Ein vergleich der Besucherzahlen würde helfen.

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Re: USA-51/22

Beitrag von carmine » Montag 26. Dezember 2022, 01:02

Also der Drop am Samstag (-23%) macht mir Hoffnung. Die +41% am Sonntag sind von Disney eher unterschätzt, oder?

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Re: USA-51/22

Beitrag von Mattis » Montag 26. Dezember 2022, 06:13

Ja, das war absoluter Murks von Disney.

Endlich fährt Avatar seine Krallen aus und scheint am 1. Weihnachtstag wohl etwa $30m eingespielt zu haben.

$100m am 4T-Wochenende erscheinen nicht unmöglich.

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Re: USA-51/22

Beitrag von carmine » Montag 26. Dezember 2022, 08:55

30 Millionen am Sonntag? :shock: Das wäre mega und ja dann auch mal deutlich über Rogue One (25+).

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Re: USA-51/22

Beitrag von MH207 » Montag 26. Dezember 2022, 10:31

$11,35m für den Kater
$5,3m für Whitney
$3,5m für Babylon

Da waren die Previewzahlen von Whitney noch das Beste aus den Neustarts ...
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Re: USA-51/22

Beitrag von Mark_G » Montag 26. Dezember 2022, 12:25

Ich sehe aktuell eher $29 Mio.
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Re: USA-51/22

Beitrag von Mark_G » Montag 26. Dezember 2022, 12:26

Und Whitney wurde von Sony am Sonntag deutlich ÜBERschätzt...
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Re: USA-51/22

Beitrag von Lativ » Montag 26. Dezember 2022, 13:53

So langsam beginne ich mich zu Fragen ob es am Film oder der Person 'Whitney Houston' selbst liegt. Als sie im Feb. 2012 verstarb war ihr letzter Film 'Sparkle' der im darauffolgenden August startete am B.O. trotz der Medienberichterstattung über ihren Schock tot auch eine Finanzielle Enttäuschung.

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Re: USA-51/22

Beitrag von carmine » Montag 26. Dezember 2022, 17:05

29.5 sind es also geworden, der Monatg dürfte dann hoffentlich 32+ wert sein. :)

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Re: USA-51/22

Beitrag von Invincible1958 » Montag 26. Dezember 2022, 17:23

Lativ hat geschrieben:
Montag 26. Dezember 2022, 13:53
So langsam beginne ich mich zu Fragen ob es am Film oder der Person 'Whitney Houston' selbst liegt. Als sie im Feb. 2012 verstarb war ihr letzter Film 'Sparkle' der im darauffolgenden August startete am B.O. trotz der Medienberichterstattung über ihren Schock tot auch eine Finanzielle Enttäuschung.
Whitneys Filme, die sie gedreht hat, waren ja tatsächlich auch alle mittelmäßig bis "zum Vergessen". "Bodyguard" war noch der beste. Und auch der ist qualitativ nicht das Gelbe vom Ei.

Dass "I Wanna Dance With Somebody" floppt, liegt eher am Film selbst, der einfach ein bisschen blutleer ist. Er plätschert vor sich hin, ohne besondere Dramaturgie.

Der Film hat natürlich auch kein Happy End wie bei Elton John.
Bei Whitney ging es mit der Drogenabhängigkeit nur immer weiter bergab. Die typische Hollywood-Geschichte mit noch einem tollen Comeback am Ende war ihr nicht vergönnt.

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Re: USA-51/22

Beitrag von Mattis » Montag 26. Dezember 2022, 17:31

Das Startwochenende hat aber nichts damit zu tun, dass der Film vor sich hin plätschert.

Die Trailer, vor allem Trailer #2 waren großartig und ich war mir sicher, dass der Film $100m machen kann.
Aber dieses Erwachsenen-Genre scheint neben dem Kinderfilm irgendwie komplett tot. Neben Elvis fällt mir eigentlich kein Film ein, der mal gute Zahlen geschafft hat. Das anspruchsvolle Kinopublikum kam irgendwie bisher nicht mehr zurück ins Kino.

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Re: USA-51/22

Beitrag von Lativ » Montag 26. Dezember 2022, 21:07

Invincible1958 hat geschrieben:
Montag 26. Dezember 2022, 17:23

Whitneys Filme, die sie gedreht hat, waren ja tatsächlich auch alle mittelmäßig bis "zum Vergessen". "Bodyguard" war noch der beste. Und auch der ist qualitativ nicht das Gelbe vom Ei.

Dass "I Wanna Dance With Somebody" floppt, liegt eher am Film selbst, der einfach ein bisschen blutleer ist. Er plätschert vor sich hin, ohne besondere Dramaturgie.

Der Film hat natürlich auch kein Happy End wie bei Elton John.
Bei Whitney ging es mit der Drogenabhängigkeit nur immer weiter bergab. Die typische Hollywood-Geschichte mit noch einem tollen Comeback am Ende war ihr nicht vergönnt.
'Rendezvous mit einem Engel' hatte ich als Kind/Teenager mal gesehen, was nichts heißt da sich der Geschmack verändert aber damals fand ich den nicht zum abkotzen. Seitdem habe ich ihn nicht mehr gesehen. Um ein weiteres positives Beispiel zu nennen.

Zum aktuellen, du kannst das besser beurteilen da gesehen.

Meine Vermutung ist das nicht wenige ihr späteres Image ihr übel genommen haben. Eine Mutter die mit ihrem Drogensüchtigen Ehemann 'rumsumpft' und sich völlig von ihn manipulieren und runterziehen lässt und dabei nicht bedenkt, oder ausreichend, das hier noch ein Kind im Spiel ist. Das ist natürlich nicht das perfekte Vorbild.
Im gegenzug soll das nicht heißen das die Leute Dramatische Geschichten nicht lieben würden. 'Ray Charles' ist Pausenlos fremd gegangen und hat sich Rauschgift reingezogen und er wurde bis zum Schluss von seinen Fans geliebt. Auch er hat den Absprung geschafft, aber dafür nicht so teuer bezahlen müssen.
Und auch als Whitney ihr Comeback Ankündigte waren die Fans sofort da und sie erhielt ja auch Einladungen zu div. Shows ...Wetten Dass, Good Morning America usw. Das ist der Widerspruch.

Ich wünsche sonst selten jemand was schlechtes, aber ohne es auszusprechen kann sich jeder denken was ich Bobby Brown wünsche dafür das er diese Familie zerstört hat.

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Re: USA-51/22

Beitrag von Invincible1958 » Dienstag 27. Dezember 2022, 11:01

Lativ hat geschrieben:
Montag 26. Dezember 2022, 21:07
Zum aktuellen, du kannst das besser beurteilen da gesehen.

Meine Vermutung ist das nicht wenige ihr späteres Image ihr übel genommen haben. Eine Mutter die mit ihrem Drogensüchtigen Ehemann 'rumsumpft' und sich völlig von ihn manipulieren und runterziehen lässt und dabei nicht bedenkt, oder ausreichend, das hier noch ein Kind im Spiel ist. Das ist natürlich nicht das perfekte Vorbild.
Im gegenzug soll das nicht heißen das die Leute Dramatische Geschichten nicht lieben würden. 'Ray Charles' ist Pausenlos fremd gegangen und hat sich Rauschgift reingezogen und er wurde bis zum Schluss von seinen Fans geliebt. Auch er hat den Absprung geschafft, aber dafür nicht so teuer bezahlen müssen.
Und auch als Whitney ihr Comeback Ankündigte waren die Fans sofort da und sie erhielt ja auch Einladungen zu div. Shows ...Wetten Dass, Good Morning America usw. Das ist der Widerspruch.
Ich glaube nicht, dass Leute bewusst NICHT ins Kino gehen, weil sie Whitneys Probleme im Leben nicht gut heißen.

Ich glaube bei "I Wanna Dance With Somebody" ist die Sache viel einfacher: der Film bereitet keinen Wow-Moment. Es gibt keine Szene, die heraussticht, keine Erfahrung, die man im Kino macht, die dazu führen würde, dass man den Film seinem Freundeskreis ans Herz legen würde. Für mich ist das ein ganz kurioser Film. Denn er ist nicht wirklich "schlecht" - hat aber im Gegenzug nichts, was wirklich einen Hype oder richtiges Interesse auslösen würde.

Whitneys Karriere hatte einige sehr erfolgreiche Momente, aber es gibt nicht DIE eine Sache, auf die alle in so einem Film hinfiebern.

Es gibt nicht DAS ALBUM (wie z.B. "Thriller" bei Michael Jackson), es gibt nicht DEN AUFTRITT (wie z.B. Live Aid bei Queen), es gibt eben auch nicht die "Absturz und dann wieder auf die Beine kommen und größer werden als zuvor"-Story (wie z.B. bei Elton John).

Zudem kam Whitney (anders als die anderen drei Beispiele) auch nicht aus einfachen Verhältnissen, sondern wurde schon in eine Showbiz-Familie hineingeboren. Da gibt es also von Beginn an gleich die Connections ins Business. Also auch keine Tellerwäscher zum Milionär-Story.

Wahrscheinlich sind ihr Leben und ihre Karriere aus "herkömmlicher Sicht" nicht für ein "normales" Biopic geeignet.
"I Wanna Dance With Somebody" reiht viele tolle Performances hintereinander. Aber der Charakter von Whitney wird nicht wirklich tief ergründet.

Mehr Erfolg hätte wahrscheinlich ein Film, der sich nur eine Episode aus ihrem Leben rauspicken würde und diese von allen Seiten beleuchtet.

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Beitrag von Mark_G » Dienstag 27. Dezember 2022, 12:47

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